Dort wurde nun ebenfalls eine Weltkriegsbombe gefunden, welche nicht geborgen werden konnte.
Die Bombe lag 3 Meter unter Wasser im Uferbereich. Das THW hatte den Auftrag, die angelieferten Strohballen zu einem 7x7 Meter Floß zusammenzusetzen und direkt über der Bombe zu platzieren.
Unter erschwerten Bedingungen wurde an Land mit Hilfe eines Ladekrans und später auf dem Wasser die Ballen untereinander verbunden.
Es war ein gelungener, außergewöhnlicher Einsatz mit etwas Nervenkitzel nahe der Bombe.
Wir Danken allen Hilfskräften, der Feuerwehr und allen Hilfsorganisationen, dem Kampfmittelräumdienst und dem Ortsverband Berlin Steglitz-Zehlendorf für die professionelle zusammenarbeit.
Bilder THW - Jan Holste